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Donnerstag, 04.04.2013 13:38 - Alter: 11 Jahre

Erfolge beim Deutschen Musikwettbewerb 2013

Beim Deutschen Musikwettbewerb 2013 in Stuttgart entschieden zwei Cellisten, ein Tubist und eine Schlaginstrumentalistin die renommierte Klassik-Meisterschaft für sich. Einer von vier Gewinnern des vom Deutschen Musikrat ausgelobten Wettbewerbs ist der hannoversche Tubist Rubén Durá de Lamo (Klasse Prof. Jens Björn-Larsen).

29 junge Musiker/innen und Ensembles erhielten darüber hinaus für ihre außerordentlichen Leistungen ein Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs, darunter zwei Ensembles, drei Studierende und ein Alumnus der HMTMH:

  • Asen Tanchev, Klavier (Klasse Prof. Arie Vardi) und Friederike Jahn, Violine (Klasse Prof. Krzysztof Wegrzyn), als Duo Tanchev-Jahn
  • Simon Kluth, Violine (Klasse Prof. Elisabeth Kufferath), Benedikt Brodbeck, Violoncello (Klasse Prof. Leonid Gorokhov) und Till Marek Mannes, Bajan (Klasse Prof. Elsbeth Moser), als SonARTrio
  • Constantin Hartwig, Tuba (Klasse Prof. Jens Björn-Larsen)
  • Christine Hiller, Klavierpartner Lied (Klasse Prof. Jan Philip Schulze)
  • Neele Kramer, Mezzosopran (ehem. Klasse Prof. Dr. Peter Anton Ling)

Seit 38 Jahren steht der vom Deutschen Musikrat ausgeschriebene Preis des Deutschen Musikwettbewerbs für die kontinuierliche Förderung musikalischer Spitzentalente. Der erfolgreiche Abschluss des Wettbewerbs bildet für die Preisträger und Stipendiaten gleichzeitig den Ausgangspunkt für attraktive und langfristig angelegte Förderprogramme des Deutschen Musikrates. Die Produktion von Debut-CDs in der Edition PRIMAVERA sowie die Vermittlung von 50-60 Preisträgerkonzerten im In- und Ausland und bis zu 250 Kammerkonzerten pro Saison im Rahmen der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler (BAKJK) machen den Deutschen Musikwettbewerb zum begehrtesten nationalen Forum für den Musikernachwuchs in Deutschland.