Prof. Dr. Laura Krämer

Professorin für Musiktheorie

Laura Krämer studierte Musiktheorie, Italienisch und Musikwissenschaften in Berlin und promovierte 2012 in Heidelberg zur Musik Béla Bartóks. Nach Lehrtätigkeiten in Berlin, Dresden, Halle und Leipzig unterrichtet sie seit 2015 an der HMTM Hannover Musiktheorie mit dem Schwerpunkt Methodik. Im Rahmen des Fortbildungs- und Forschungsprojekts Improvisation – Solmisation – Partimento arbeitet sie an der Nutzung historischer Lehrmethoden für einen praktisch-improvisatorisch ausgelegten Musiktheorieunterricht.

Publikationen

• „Walzer in Symphonien“. In: Jeßulat, Ickstadt, Ullrich (Hg.): Zwischen Komposition und Hermeneutik. Festschrift Hartmut Fladt. Berlin, 2005, S. 256-274.
• „Fauxbourdon bei Bartók“. In: ZGMTH 2007, 4/1-2.
• „Die Abschiedsseptime und ihre Transformation bei Schubert und Brahms“. In: Musik und Ästhetik 56, Oktober 2010, S. 59-71.
• „Formstrategien der Zweiteiligkeit in Mozarts Menuetten“. In: Musik und Ästhetik Jahrgang 16, Heft 63, Juli 2012, S. 26-42.
• „Form und Soziolekt in Schuberts Tänzen“. ZGMTH 9/1 (2012).
• „Archaismus und Antikisieren in der Musik – Semantisch betrachtet“, in: Von Brücken und Brüchen, Musik zwischen Alt und Neu, E und U (Paraphrasen – Weimarer Beiträge zur Musiktheorie, Bd. 1), Hildesheim 2013, hrsg. von Jörn Arnecke.
• Parallele Stimmführung bei Bartók – Funktion und Bedeutung einer Satzweise. Dissertation Heidelberg 2013.
(http://archiv.ub.uniheidelberg.de/volltextserver/15224/1/Parallele_Stimmfuehrung_bei_Bartok.pdf)

 

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Zuletzt bearbeitet: 28.11.2017

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