Prof. Elisabeth Kufferath

Professorin für Violine

Im April 2009 ist Elisabeth Kufferath einem Ruf als Professorin für Violine an die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gefolgt. Zuvor war sie seit 2004 Professorin für Violine an der Hochschule für Musik Detmold und von 1997 bis 2004 eine Konzertmeisterin der Bamberger Symphoniker.  

Als Solistin trat Elisabeth Kufferath mit dem WDR-Sinfonieorchester unter Heinz Holliger, dem World Youth Symphony Orchestra unter Gerard Schwarz, dem Münchener Kammerorchester unter Christoph Poppen und dem Ensemble Oriol unter Marcus Creed auf. Sie war zu Gast bei den Berliner Festwochen, dem Luzern Festival, dem Rheingau Musikfestival, dem Schleswig-Holstein Festival, dem Festival ‘Spannungen’ in Heimbach und dem Helsinki Festival. 

Elisabeth Kufferath ist seit seiner Gründung 1992 Mitglied im Tetzlaff Quartett, das bereits im Wiener Musikverein, der Berliner Philharmonie, dem Concertgebouw Amsterdam und in Paris, Brüssel, Helsinki, Rom und Florenz konzertiert hat. In der Saison 08/09 folgt das Debut in der Carnegie Hall in New York und in der Library of Congress in Washington DC. Zu ihren weiteren Kammermusikpartnern gehören Christian Tetzlaff, Lars Vogt, Antje Weithaas, Isabelle Faust, Jens Peter Maintz und Paul Rivinius. Als Gastkonzertmeisterin mit Leitung wirkte sie bei der Deutschen Kammerphilharmonie, der Camerata Accademica Salzburg und dem Ensemble Resonanz. Neue Musik spielt eine grosse Rolle für Elisabeth Kufferath. So hob sie das ihr gewidmete Werk ‘Himmelfahrt’ für Viola sola von Jan Müller-Wieland beim Feldkirch Festival 2003 aus der Taufe. Zu ihrem Repertoire gehören auch die Sequenza VIII für Violine, die Bratschensequenza VI von Luciano Berio und Morton Feldman's The Viola in my Life.

 

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Zuletzt bearbeitet: 28.11.2017

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