2010 |
Mit einem Festakt am 3. Juni wird Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann offiziell ins Amt der Präsidentin gehoben. Nach Ernennung durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur hatte die Musikwissenschaftlerin das Amt zum 1. April angetreten. |
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Das Institut zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter (IFF) feiert sein zehnjähriges Bestehen. Höhepunkte sind das zweiteilige Symposium am 22. und 23. Oktober zum Thema „Bildung und Begabung – musikalische Spitzenförderung zwischen Autonomie und System“, das große Orchesterkonzert am 22. Oktober im Richard Jakoby Saal und die Abschlussveranstaltung mit Herbert Rosendorfer am 10. Dezember. |
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Vom 21. April bis zum 9. Juni feiert die Hochschule das 10. Kammermusikfestival unter dem Titel „Mozart!“. Seit 2001 hat das Festival in jeweils acht Abendveranstaltungen jährlich einen anderen großen Komponisten kammermusikalisch beleuchtet. Die künstlerische Leitung der Veranstaltung hat Prof. Markus Becker. |
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Am 7. Juni bestätigen Rat und Senat der HMTMH die Professoren Markus Becker und Volker Jacobsen sowie die Professorin Dr. Beate Schneider zu neuen Vizepräsidenten. Vizepräsidentin Gudrun Schröfel wird in ihrem Amt bestätigt. |
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Die Hochschule wird mit dem Zertifikat zum audit familiengerechte hochschule ausgezeichnet. HVP Jann Bruns und die Gleichstellungsbeauftragte Birgit Fritzen nehmen am 11. Juni 2010 in Berlin die Glückwünsche von Schirmherrin Bundesfamilienministerin Kristina Schröder und dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Peter Hintze, entgegen. Für mindestens drei Jahre darf die HMTMH nun das europaweit geschützte Signet führen. Die Auftaktveranstaltung in der Hochschule folgt am 8. Oktober. |
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Mit dem Zukunftsvertrag II vom 22. Juni verständigen sich das Land und die niedersächsischen Hochschulen auf Leitlinien der Hochschulentwicklung. Im August unterzeichnen Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann und Johanna Wanka, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, die Zielvereinbarung 2010-2012 als Spezifizierung der angestrebten Entwicklungsziele der HMTMH. |
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Am 12. Juli beginnen im Hauptgebäude am Emmichplatz die Baumaßnahmen im Rahmen des Konjunkturprogramms II. Parallel steht der zweite Abschnitt der Brandschutzsanierung statt. |
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Zum Wintersemester beginnen Studierende in künstlerischen Masterstudiengängen ihr Studium – abgesehen von wenigen Ausnahmen, die bereits im vergangenen Jahr gestartet sind. Damit ist die Umstellung auf die neuen Studiengänge in allen Bereichen der Hochschule vollzogen. |
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Die Hochschule unterzeichnet den Nationalen Kodex für das Ausländerstudium. Der Kodex ist eine Selbstverpflichtungserklärung deutscher Hochschulen und sichert bzw. verbessert die Qualität der Betreuung ausländischer Studierender durch Standards. |
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Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen des Instituts für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule veranstaltet das IJK am 20. November im Studiotheater Expo Plaza das wissenschaftliche Symposium „Medien in der Wissenschaft – Wissenschaft in den Medien“. |
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2009 |
Präsident Dr. Rolf-B. Klieme erklärt am 7. Januar seinen Rücktritt vom Amt zum 31. März 2009. |
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In der Hochschule findet vom 20. bis 24. Januar der Vorentscheid Nordeuropa für einen der renommiertesten Klavierwettbewerbe der Welt statt: die „13. Van Cliburn Piano Competiton“, ausgelobt in Texas/USA. Neben Shanghai, Lugano, St. Petersburg, New York und Fort Worth ist Hannover ausgewählter Ort für die „Screening Recitals“. |
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Am 14. Mai wird Prof. Dr. Jörg Sennheiser im Rahmen eines Festaktes die Ehrensenatorschaft der HMTH verliehen. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Sennheiser electronic GmbH & Co. KG ist mit seiner Firma der Hochschule seit Jahren als aufmerksamer, wohlwollender und nachhaltiger Förderer verbunden. |
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An der Stiftung Universität Hildesheim wird in Kooperation mit der HMTMH das „Center for World Music“ (CWM) gegründet, das eine Reihe weltweit einzigartiger musikethnologischer Sammlungen beherbergt. Wichtiger Bestandteil wird die Sammlung von Prof. Dr. Wolfgang Laade, die der HMTMH 2003 durch die Stiftung Niedersachsen zur Verfügung gestellt worden war. |
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Zum 80. Geburtstag des Gründungspräsidenten und Ehrenbürgers der HMTH, Prof. Dr. Richard Jakoby, benennt die Hochschule im November den Konzert- und Theatersaal am Emmichplatz nach ihrem ersten Präsidenten in „Richard-Jakoby-Saal“ um. |
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Zum Start des Wintersemesters 2009/2010 am 1. Oktober begrüßt die Hochschule erstmals ausschließlich Erstsemester, die den Bachelorabschluss anstreben. |
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Am 11. November wird das Institut für Musikphysiologie und Musikermedizin (IMMM) vom Wettbewerb "Deutschland - Land der Ideen" zum "Ort der Ideen 2009" ernannt. Im Vorjahr hatten Wissenschaftler des IMMM ein neuartiges Trainingsprogramm am Klavier zur Rehabilitation der motorischen Fähigkeiten von Schlaganfallpatienten entwickelt. |
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Am 19. November beteiligt sich die HMTH am ersten „Aktionstag musikalische Bildung“ der 24 selbstständigen Musikhochschulen. Die Initiative ist der Auftakt zu einer Kampagne, mit der die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen auf die Unverzichtbarkeit der musikalischen Bildung in der Gesellschaft aufmerksam machen will. |
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Der Senat beschließt, die Erweiterung des Hochschulnamens um das Wort „Medien“ beim Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur zu beantragen. Zum Beginn des Wintersemesters 2010/2011 nimmt die Hochschule ihren neuen Namen „Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover“, kurz HMTMH, an. |
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2008 |
Im Rahmen des 1999 gestarteten Bologna-Prozesses beginnt die HMTH als eine der ersten Musikhochschulen, ihr Studienprogramm auf die international anerkannten Abschlüsse Bachelor und Master umzustellen. Vorreiter waren die Studiengänge am IJK und im Bereich Schulmusik, die bereits zuvor neu aufgelegt wurden. |
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Mit einer Preisträger-Gala am 25. April und einem Preisträger-Konzert am 26. April führt die Hochschule erstmals zwei Veranstaltungen durch, die sich der Präsentation von Preisträgerinnen und Preisträgern internationaler Wettbewerbe aus dem Kreis der Studierenden der HMTH widmen. In den Folgejahren werden die Veranstaltungen zusammengeführt und als Festabende mit dem Förderkreis und der Stiftung für die HMTMH fortgeführt. |
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Im September wird die HMTH als eine von drei deutschen künstlerischen Hochschulen (und einzige Hochschule für Musik und Theater) unter den 79 positiv begutachteten Hochschulen im Rahmen des Professorinnenprogramms ausgewählt. Die erfolgreichen Hochschulen stehen für Chancengleichheit und erhalten nach erfolgter Berufung von hochqualifizierten Forscherinnen eine Förderung für bis zu drei Professorinnen. |
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Unter Beteiligung der hannoverschen Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen und der VolkswagenStiftung startet am 30. Oktober der erste November der WISSENschaf(f)t Hannovers. |
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Im November startet die neue Reihe „Meisterstück“ im großen Konzert- und Theatersaal am Emmichplatz. Ausgewählte Soloklassen-Studierende erhalten hier künftig ein besonderes Forum. |
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2007 |
Ende Januar geht ein neuer Internetauftritt der Hochschule online. Erstmalig präsentiert sich die Hochschule mit all ihren Instituten unter einem Dach. Erstmalig wird auch ein Intranet für Hochschulmitglieder eingerichtet. |
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Im Herbst sind 25 Streicher des Tschaikowski Konservatoriums Moskau in Hannover zu Gast und erleben gemeinsam mit Studierenden der HMTH eine produktive und lebendige Hochschulorchesterphase. Am Ende steht die Aufnahme einer Doppel-CD mit Michail Glinkas Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“, Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 c-moll und Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2 D-Dur. |
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Um hochschulpolitische Entscheidungen nachvollziehbarer zu machen und sie demokratisch stärker zu legitimieren, beschließt der Senat in seiner Februarsitzung eine neue Struktur der akademischen Selbstverwaltung. Basis sind nicht mehr die Studiengänge, sondern Fachgruppen, denen die Hochschulmitglieder abhängig vom unterrichteten Fach angehören. |
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Am 3. April unterzeichnen die HMTH und die Korean National University of Arts einen Kooperationsvertrag. |
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Zum Beginn des Sommersemesters wird erstmals eine multifunktionale Chipkarte ausgegeben. Für Studierende verbindet diese Karte die „Essen und Trinken”-Chipkarte des Studentenwerks mit einem fälschungssicheren Studierenden- und Fahrausweis und kann darüber hinaus als wiederaufladbare Kopierkarte an den Hochschulkopierern genutzt werden. |
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Mit einem Festakt am 16. April wird dem Unternehmer Dr. h.c. Hartwig Piepenbrock für seine Unterstützung der European Chamber Music Academy der Titel des Ehrensenators der HMTH verliehen. |
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Mit Beginn des Sommersemesters 2007 öffnet das International Office seine Türen. Der Bereich Sokrates/Erasmus wird hier angegliedert. |
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Im Juli erscheint der erste Band des Musikwissenschaftlichen Jahrbuchs der Hochschule für Musik und Theater unter dem Titel „Ligaturen“, initiiert von Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann und Prof. Dr. Stefan Weiss. |
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Seit dem 7. November kooperieren die HMTH und das Mozarteum Salzburg. |
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Am 10. Dezember eröffnet das popinstitut hannover feierlich seine neuen Räume am Weidendamm 8 in Hannovers Nordstadt. Mit Unterstützung des Landes Niedersachsen sowie des Unternehmens Sennheiser electronic GmbH & Co. KG konnten die Räumlichkeiten des alten Peppermint Park Studios komplett saniert und neu ausgestattet werden. |
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Der wissenschaftlich-künstlerische Beirat der Stiftung der HMTH vergibt in seiner Jury-Sitzung am 17. Dezember erstmals insgesamt neun Studienstipendien (zwei seitens der Stiftung, sieben durch den Förderkreis). |
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2006 |
Zum Wintersemester 2006/2007 führt das Land Niedersachsen Studiengebühren ein. Daraufhin wird im November der Stipendienfonds „Musik braucht Freunde“ zur Unterstützung bedürftiger Studierender von zwei Studierenden ins Leben gerufen. |
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Seit dem 1. April ist Dr. Rolf-B. Klieme Präsident der Hochschule für Musik und Theater Hannover. |
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Am 9. Juni unterzeichnen Dr. Rolf-B. Klieme und Prof. Dr. Eva Rieger, Vorstandsmitglied der „Mariann Steegmann Stiftung zur Förderung von Frauen in Kunst und Musik“ eine Rahmenvereinbarung, die die Gründung des Forschungszentrums Musik und Gender an der HMTH ermöglicht. Der Kongress „Die Stadt. Ort kulturellen Handelns von Frauen in der Frühen Neuzeit“ (29. Juni bis 1. Juli) markiert den Beginn einer dreiteiligen Kongressreihe mit den Veranstaltungen „Das Kloster“ (2008) und „Der Hof“ (2010). Das fmg nimmt am 3. November offiziell seine Arbeit auf. Die Leitung übernimmt Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann. |
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Am 3. Oktober unterzeichnet die Hochschule einen Kooperationsvertrag mit dem Tschaikovsky-Konservatorium Moskau. |
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Der Förderkreis beschließt in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 21. November die Errichtung der „Stiftung für die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover“. Am selben Tag erfolgt der Antrag auf Anerkennung. |
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2005 |
Präsidentin Katja Schaefer und der Präsident der Georg-August-Universität Göttingen, Prof. Dr. Kurt von Figura, unterzeichnen Ende Februar einen Kooperationsvertrag. Zweck der Kooperation ist die Förderung, Koordination und Strukturierung der Forschung auf dem Gebiet der Musikwissenschaften sowie die Ausbildung der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses. |
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Durch die im Sommersemester startende Ringvorlesung „Dialoge zwischen Kunst und Wissenschaft“ öffnet sich die Musikwissenschaft in die städtische Lebenswelt hinein. |
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Der neue Hauptamtliche Vizepräsident Jann Bruns tritt sein Amt zum 1. September an. |
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Zum 30. September gibt Katja Schaefer ihr Amt als Präsidentin aus persönlichen Gründen auf. |
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Ab dem 24. Oktober nimmt die Bibliothek der HMTH an der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) teil. Sie ist damit die erste Bibliothek einer Musikhochschule, die an diesem Verbundkatalog für online zugängliche wissenschaftliche Zeitschriften mitarbeitet. |
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Mit dem Zentral-Konservatorium in Peking wird am 14. Mai eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Am 25. Mai folgt die Grundsatzvereinbarung über die Zusammenarbeit der Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland für die Errichtung und das Betreiben einer Deutsch-Chinesischen Akademie für Musik in Bejing. Am 21. November vereinbaren das IJK und die Fakultät für Journalistik der Staatlichen Universität Tomsk ein Austauschprogramm. |
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2004 |
Mit der ECMA (European Chamber Music Academy) wird im Frühjahr eine neue Vereinigung zur Förderung der Kammermusik gegründet. Hauptinitiator und Künstlerischer Leiter ist Professor Hatto Beyerle, Lehrer für Viola und Kammermusik an der Hochschule. Als Organisatorischer Leiter konnte Gerhard Hildenbrand, langjähriger Leiter der Baseler Musikakademie, gewonnen werden. |
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Vom 20. bis 26. Juni findet auf der Expo Plaza das „Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender“ mit den Vertretern von 16 Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz statt. |
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Karin Vehrenkamp, Vizepräsidentin für Verwaltung und Finanzen, wird zum 1. Juni mit dem Ziel der Versetzung an die Stiftung Universität Göttingen abgeordnet. |
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Die Hochschulen in Niedersachsen werden angehalten, bis zum Jahre 2007 die gesamte Lehrerausbildung auf die Studiengänge Bachelor und Master umzustellen. Um auch in Zukunft gemeinsame Studiengänge z. B. mit der Universität Hannover anbieten zu können, schließt sich die HMTH diesen Veränderungsprozessen an. Ab Wintersemester 2004/ 2005 ändern sich die Strukturen der Lehramtstudiengänge sowie der Studiengänge Musikwissenschaften und Musikpädagogik grundlegend. Angestrebt wird die Schaffung eines allgemein berufsqualifizierenden Studiengangs. |
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Prof. Dr. Wolfgang Laade wird zum Ehrensenator ernannt. Dem deutsch-schweizerischen Musikethnologen verdankt die Hochschule eine Sammlung mit umfangreichen Materialien aus über 50 Jahren Feldforschung, über 40.000 Schallplatten sowie circa 500 Musikinstrumente aus allen Kontinenten. |
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2003 |
Im Januar geht die neue Website der Hochschule für Musik und Theater Hannover online. Eine Kurzfassung in englischer Sprache erleichtert ausländischen Studierenden den Zugriff. |
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Im ersten Quartal unterzeichnet die HMTH Kooperationsverträge mit der Musikhochschule Tianjin, VR China (26. Januar) und der polnischen Film- und Theaterschule Lodz (28. Mai). |
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Die Stiftung Niedersachsen erwirbt eine der weltgrößten ethnologischen Privatsammlungen von dem deutsch-schweizerischen Musikethnologen Prof. Dr. Wolfgang Laade. Die Stiftung Niedersachsen hat die Sammlung dem Studienzentrum Weltmusik der HMTH zur Verfügung gestellt, um für die Bereiche Kunst und Wissenschaft sowie für die Musiklehrerausbildung zu einer zusätzlichen Profilbildung zu gelangen. |
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Zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft erwartet das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung vom 30. April bis 2. Mai etwa 200 Wissenschaftler, Dozenten, Medienexperten und Meinungsforscher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Vom 8. bis zum 13. September 2003 findet an der Hochschule die Dreijahreskonferenz der ESCOM statt, der europäischen Vereinigung der Musikpsychologen und experimentell arbeitenden Musikforscher. |
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Karsten Höhns wird zum Ehrensenator ernannt. |
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Als neue Präsidentin der Hochschule für Musik und Theater Hannover schlagen Senat und Hochschulrat dem Minister für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen die 37-jährige Katja Schaefer vor. Ab dem 1. Oktober tritt die Musik- und Theaterwissenschaftlerin die Nachfolge von Prof. Dr. Klaus-Ernst Behne an. |
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2002 |
Zum Ende des Studienjahres erfolgt im Rahmen de EXPO-Nachnutzung der Umzug des Instituts für Journalistik und Kommunikationsforschung, des Studiengangs Schauspiel sowie von Teilen der JazzRockPop-Ausbildung in das Kurt-Schwitters-Forum an der Expo Plaza 12. |
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Bedingt durch das 2001 in Kraft getretene Niedersächsische Hochschulgesetz wird an der HMTH – wie an allen niedersächsischen Hochschulen – ein Hochschulrat ins Leben gerufen. Das Gremium berät den Senat und nimmt zu Entwicklungs- und Wirtschaftsplänen der HMTH Stellung. Mit Prof. Dr. Sonning Bredemeier, Linda Anne Engelhardt, Prof. Werner Hay, Dieter Hufschmidt, Albrecht Puhlmann, Helga Schuchardt sowie Rainer Wagner konnten Senat und Ministerium für Wissenschaft und Kultur Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Politik für dieses Ehrenamt gewinnen. |
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Zum Wintersemester 2002/2003 erscheint das Hochschulmagazin "pressto" erstmals in Verantwortung des Referats für Öffentlichkeitsarbeit. 24 Hefte waren zuvor durch Journalistik-Studierende konzipiert und produziert worden. |
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Anlässlich des Festes der Wissenschaften am 1. November wird das neue Institut für Neue Musik der Öffentlichkeit vorgestellt. |
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Am 7. November wird der Kooperationsvertrag zwischen dem Tokyo College of Music und der HMTH unterzeichnet. Bruno Frey wird zum Ehrensenator ernannt. Er war maßgeblich an der Gründung des Instituts zur Förderung musikalisch Hochbegabter beteiligt. |
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2001 |
Vom 12. bis 14. Mai findet in Zusammenarbeit mit der NDR-Radiophilharmonie erstmals der „Kurt Alten Wettbewerb“ in der Hochschule statt. Die in Hannover ansässige Kurt-Alten-Stiftung hat sich der Eliteförderung junger Menschen verschrieben. |
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Im Juli beschließt die HMTH, dem Komponisten Helmut Lachenmann (geb. 1935) den Titel eines Dr. phil. honoris causa zu verliehen. Die Auszeichnung würdigt seine Verdienste als außergewöhnlich innovativer Komponist sowie sein engagiertes Schaffen als Hochschullehrer (1975 bis 1981 an der HMTH). Der Festakt der Verleihung der Ehrendoktorwürde findet am 21. November statt. |
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Vom 13. bis 15. Juli veranstaltet die Hochschule ihr erstes Sommerfest als Abschluss des Studienjahres mit angegliedertem Ehemaligentreffen. |
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Um die Raumknappheit in der Bibliothek zu beenden, werden in einem ersten Bauabschnitt 128,87 Quadratmeter zusätzliche Arbeits- und Stellflächen geschaffen. Der mittlere Bibliotheksbereich wird außerdem neu gestaltet. |
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Am 26. November beschließt der Senat die Gründung des Studienzentrums Weltmusik. Ziel ist die interdisziplinäre Erforschung und didaktische Aufbereitung des zeitgenössischen Musiklebens weltweit. |
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2000 |
Zum Wintersemester 2000/2001 studieren zehn jugendliche hochbegabte Musikerinnen und Musiker als „Früh-Studenten“ an der Hochschule. Das „Früh-Studium Musik“ wird als neuer Studiengang konzipiert. |
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Am 19. und 20. Januar findet an der Hochschule das Symposium „Die drei wichtigsten musikalischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts“ statt. Der Kongress „Kinder und Musik im 21. Jahrhundert“ (14./15. Februar) wird bundesweit positiv als Startsignal der Aktion „Hauptsache Musik“ wahrgenommen. Gemeinsam mit der „Hannoverschen Gesellschaft für Neue Musik“ veranstaltete die Hochschule am 18. und 19. Mai das Symposium „Le Sacre: Musik – Ritus – Religiosität“. Im September führt die „Gesellschaft für Musikforschung“ ihre Jahrestagung in der Hochschule durch. |
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Am 20. Mai wird die spanische Orgel in der Neustädter Hof- und Marktkirche eingeweiht. Dadurch erhalten die Orgelstudierenden die in Nordeuropa einzigartige Möglichkeit, ältere spanische Orgelliteratur authentisch zu interpretieren. |
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Am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung werden erstmals Bachelorstudiengänge im Fach Medienmanagement eingerichtet. |
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Die HMTH und die Musikhochschule Luzern unterzeichnen am 5. September einen Kooperationsvertrag. |
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Im Dezember wird der Verein „alumni – Ehemalige der Hochschule für Musik und Theater Hannover“ gegründet. Den Vorstand bilden Prof. Martin Brauß, Dr. Sabine Meine, Burkhard Wetekam und Iris Stöwer. |