Meisterstück - Die neue Konzertreihe WS 2008/2009

Die Hochschule für Musik und Theater Hannover konnte mit großer Freude einige exzellente Künstler aus ihren eigenen Reihen und ausgewählte Gäste für einen „Meisterstück“-Soloabend in Hannover gewinnen. Sie werden Solisten im Konzertexamen erleben, aber auch Gastkünstler oder neue Mitglieder des Kollegiums bei ihren Antrittskonzerten. Alle diese Musiker haben bereits vielfach einzeln und mit ausgezeichneten Ensembles, sowie durch den Gewinn der besten musikalischen Wettbewerbe ihres Fachs, weltweit ihr Können, und damit ihre handwerkliche und künstlerische Qualität, belegt.

Ab November 2008 startet diese neue Reihe der HMTH im großen Konzert- und Theatersaal am Emmichplatz – in Zukunft als fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders der Hochschule.

Abwechslungsreiche und immer einzigartig ‘meisterliche’ Konzerte erwarten Sie.

Die Meisterstück-Reihe wird realisiert mit freundlicher Unterstützung des Rechtsanwalts- und Notarverein Hannover e.V.

Das Programm in der Übersicht

Freitag, 14. November 2008, 19:30 Uhr

Sa Chen / Klavier

Sa Chen wurde erstmals einem weiten Publikum bekannt, als sie im englischen Fernsehen mit 16 Jahren im Finale des renommierten Leeds International Piano Competition zusammen mit Sir Simon Rattle und der City of Birmingham Symphony  auftrat. Dieses Konzert vor einem begeisterten Publikum legte den Grundstein für ihre internationale Karriere.

In China geboren, begann Sa Chen ihr Klavierstudium am Sechuan Konservatorium, das sie an der Shenzhen School of Art mit ihrem Lehrer Dan Zhaoyi, dem bedeutendsten Klavierpädagogen Chinas, fortsetzte. Nach ihrem Erfolg in Leeds nahm sie ihr Studium an der Londoner Guildhall of Music and Drama bei Joan Havill auf, wo sie 2000 mit Auszeichnung abschloss. Seit 2001 studiert sie bei Arie Vardi an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover.

Internationale Auftritte ließen nicht lange auf sich warten. Gastspiele mit Orchestern aus Israel, China oder Warschau und Konzerte in der ganzen Welt, eine Tournee durch zwölf japanische Städte und Tokyo, wo sie in der Reihe „The 100 Great Pianists of the 20th Century“ auftrat, Orchestertourneen durch die USA und Europa festigten schnell ihren internationalen Ruhm. Einladungen zu zahlreichen Festivals folgten, zuletzt zu „Les musèiques“ in Basel und Lockenhaus durch Gidon Kremer.

Sa Chen gewann zahlreiche renommierte Klavierpreise, u.a. den Ersten Preis im China International Piano Competition 1994, zahlreiche erste preise beim Guildhall-Wettbewerb London,  beim Internationalen Leeds-Klavierwettberwerb, wo sie die  jüngste Teilnehmerin war und beim berühmten Warschauer Chopin-Klavierwettbewerb 2000. 2005 war sie die erste chinesische Preisträgerin beim berühmten Van-Cliburn-Klavierwettbewerb in Fort Worth/ Texas. 2005/2006 folgte eine Tournee durch zahlreiche amerikanische Städte , Auftritte beim Beijing Music Festival Recitals in Stuttgart, Hamburg und vielen anderen Städten schlossen sich an. Im September/ Oktober 2006 war sie die Solistin der triumphalen China-Tournee des WDR Symphonie-Orchesters Köln unter Semyon Bychkov. Sie war der Star der Van-Cliburn-Dokumentation 2005, die amerikaweit auf PBS ausgestrahlt wurde und Titelkünstlerin der chinesischen Ausgabe von „Gramophone“.

Weitere Informationen zur Person: http://www.chen-sa.com

Examenskonzert  
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 14 op. 27 Nr. 2 in cis-Moll (Mondscheinsonate)
Claude Debussy: Clair de lune aus der Suite bergamasque
Sergej Rachmaninoff: Prelude op. 32 Nr. 12 gis-Moll
Peter Tschaikowski: Nocturne op. 10 Nr. 1 in F-Dur
Frédéric Chopin Fantasy in f-Moll op. 49
Wang Xiaohan: Inspiration of Chinese Painting
Georges Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung

Donnerstag, 20. November 2008, 19:30 Uhr

Hinrich Alpers / Klavier

 

Durch sein fesselndes, doch niemals vordergründiges Klavierspiel hat Hinrich Alpers in den letzten Jahren eine internationale Karriere eingeschlagen, die ihn bereits in Musikzentren wie New York, Toronto, Berlin, Oslo, Warschau und Paris geführt hat. 1981 in Uelzen geboren, erhielt Alpers früh ersten Musikunterricht. Bereits seit seinem elften Lebensjahr wurde er von Prof. Bernd Goetzke an der Hochschule für Musik und Theater Hannover betreut, bei dem er später auch seine gesamte musikalische Ausbildung absolviert hat. Ein Auslandsjahr an der Juilliard School, wo er bei Jerome Lowenthal studierte, öffnete die Türen zum amerikanischen Kontinent, wo er seine wohl bislang wichtigsten Erfolge feiern konnte.

Gerade die Vielseitigkeit und der Facettenreichtum, der bei weitem nicht nur durch Wettbewerbspreise Anerkennung fand, sind es, die Hinrich Alpers zu einem gefragten Konzertpianisten und Kammermusiker machen. Darüberhinaus wurden bereits zahlreiche Werke durch Hinrich Alpers uraufgeführt. In der vergangenen Saison gab Hinrich Alpers als Gewinner des Juilliard Petscheck Piano Debut Recital Award 2008 ein von Publikum und Presse viel beachtetes Debüt in der New Yorker Carnegie Hall. Schwerpunkte der kommenden Saison werden Auftritte beim Ottawa Chamber Music Festival, mit dem Calgary Philharmonic Orchestra und zahlreiche weitere Konzerte in Musikzentren Europas und Nordamerikas sein.

 

Seine CD mit Werken von Robert Schumann wird im Herbst 2008 erscheinen. Im Frühjahr 2009 wird Hinrich Alpers erstmals in der Berliner Philharmonie und im Münchener Gasteig auftreten. Hinrich Alpers ist Steinway Künstler.

Weitere Informationen: www.hinrichalpers.de

Examenskonzert
Alexander Skrjabin: Sonate Nr. 10
Robert Schumann: Sonate fis-moll op. 11
Arnold Schönberg: Sechs kleine Klavierstücke op. 19
Ludwig van Beethoven: Sonate c-moll op. 111

Mittwoch, 26. November 2008, 19:30 Uhr - KONZERT FÄLLT AUS!

Marina Sandel / Mezzosopran

Frau Sandel erhielt ihre Gesangsausbildung bei Elsa Cavelti in Frankfurt und bei Luisa Bosabalian in Stuttgart. Bei Bernhard Kontarsky studierte sie Neue Musik und bei Hartmut Höll und Konrad Richter Liedgestaltung. Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Irvin Gage, René Jacobs, Nigel Rogers, Hermann Prey, Geoffrey Parsons und Vera Rosza begleiteten das Hochschulstudium. Anerkennung erhielt sie durch Fachkursstipendien des DAAD und des Richard Wagner- Verbandes Bayreuth. 1984 war wie Preisträgerin beim VDMK Wettbewerb Berlin, dem heutigen Bundeswettbewerb für Gesang.

Zahlreiche Konzerte als Lied- und Oratoriensängerin führen sie durch Deutschland, das europäischen Ausland, Israel und die USA. Auftritte bei verschiedenen Kammermusikfestivals wie dem Hambacher Musikfest, den Europäischen Wochen Passau, der Internationalen Nürnberger Orgelwoche, dem Braunschweiger Musikpodium, dem Festival de Musica Classica de Teleuda sowie bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen, den Händelfestspielen Halle und den Salzburger Festspielen ergänzen ihre Konzerttätigkeit. Das Repertoire spannt den Bogen von den gängigen barocken Oratorien über das romantische und zeitgenössische Liedgut bis zum Requiem von Giuseppe Verdi, den Stabat Mater-Vertonungen von Dvorak und Rossini, Mahlers Sinfonien und diversen Orchesterliederzyklen.

Von 1989 bis 1997 war sie als lyrischer Mezzosopran fest am Aalto-Theater Essen engagiert. Zahlreiche Operngastspiele führten sie unter Anderem an die Komische Oper Berlin, die Opernhäuser von Düsseldorf / Duisburg, Hannover, Kassel, Karlsruhe, Kiel, Mannheim, Salzburg, Stuttgart, St. Gallen, Toulouse, Weimar und Wiesbaden und zu den Ludwigsburger Schlossfestspielen.

1997 wurde sie auf eine Professur für Sologesang und Gesangsmethodik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg berufen, wo sie 2003 – 2007 geschäftsführende Direktorin des Instituts für Musikpädagogik war. Im Oktober 2007 folgte der Ruf auf eine Professur für Sologesang und Gesangsmethodik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Hannover. Seit 2005 ist Marina Sandel Vizepräsidentin des Bundesverbandes Deutscher Gesangspädagogen (BDG); im September 2007 erhielt sie die Ernennung als Mitglied des Kultursenates des Landes Sachsen-Anhalt.

Antrittskonzert

Felix Mendelssohn-Bartholdy: Venetianisches Gondellied, Der Mond, Andres Maienlied; Fanny Hensel: Nachtwanderer; Hugo Wolf: Nachtzauber; Clara Schumann: Loreley; Alban Berg: 4 Lieder op. 2; Henri Duparc: L’invitation au Voyage Claude Debussy: La mer est plus belle; Hector Berlioz: aus Les Nuits d’Eté: Sur les lagunes, L’ile inconnue; Jesus Guridi: aus Seis Canciones Castellanas: I Allá arriba en aquella montaña, IV Como quieres que adivine, VI Llámanle con el pañuelo; Enrique Granados: Tres Tonadillas: La Maja doloros; Manuel de Falla: Siete Canciones populares Espanolas

Donnerstag, 18. Dezember 2008, 19:30 Uhr

Chie Tsuyuki / Klavier

Chie Tsuyuki, geboren 1977 in Mie/Japan, erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren. Mit sieben Jahren bekam sie zusätzlich bereits Kompositionsunterricht, erst von Herrn Takuya Kosugi, später von Prof. Takekuni Hirazoshi. Von 1991 bis 1995 war sie Klavierstudentin bei Prof. Kazuko Morikawa, und gewann mehrere Preise, u.a. den ersten Preis beim 17. PTNA Klavierwettbewerb in Japan. 1996 beginnt Chie Tsuyuki ihr Klavierstudium in Deutschland an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz bei Prof. Francis Bamberger. Darauf folgt ein Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover bei Prof. Konrad Meister. Seit 2003 ist Chie Tsuyuki in derHannoveraner Soloklasse bei Prof. Einar Steen-Nøkleberg.

Im Jahr 2000 wurde sie im Rahmen des 49. Deutschen Mozart Festivals als Solistin des B-dur Klavierkonzertes KV595 von W. A. Mozart eingeladen, mit dem Orchester des Stadttheater Hildesheim zu spielen, im folgenden Jahr als Solistin des Es-dur Klavierkonzerts op. 73 von L. v. Beethoven. 

Chie Tsuyuki ist als Konzertpianistin international tätig.Konzertreisen führten sie durch Asien, Europa, den Vereinigten Staaten und Kanada. Sie spielte bereits in renommierten Konzerthäusern wie Carnegie-Hall N.Y. Sie erhielt viele Auszeichnungen im Rahmen von Internationalen Meisterkursen sowie Wettbewerben.  

 

Examenskonzert

Robert Schumann: Sonate Nr.2 g-moll op.22 (mit ursprünglichem Finale)

Ludwig v. Beethoven: Sonate Nr.32 c-moll op.111

Iris Szeghy: Perpetuum mobile für Klavier

Franz Liszt: Sonate h-moll

Donnerstag, 8. Januar 2009, 19:30 Uhr

Yi Fan-Chiang / Klavier

 

Yi Fan Chiang wurde 1981 in Taiwan geboren. Bereits im Alter von 3 Jahren wurde er in einer YAMAHA-System Klavierschule aufgenommen, wo er bis zu seinem 11. Lebensjahr blieb und alle Stufen mit Auszeichnung absolvierte.
Zwischen 1989 und 1993 begann er sich neben dem Klavier auch für die Klarinette und Komposition zu interessieren. In diesen Disziplinen erwarb er in Taiwan mehrere Auszeichnungen und Preise.

1994 siedelte er nach Deutschland über, wo er bei Persönlichkeiten wie Prof. Michael Uhde, Boris Lvov und Victor Merzhanov an den Musikhochschulen Trossingen und Karlsruhe studierte. In Wintersemenster 1998 wurde er an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover im Studiengang Musikerziehung aufgenommen. Nach Abschluß im Jahr 2004 folgte das Studium der "Künstlerischen Ausbildung". Beide Studiengänge wurden bei Prof. Martin Dörrie erfolgreich abgeschlossen. 2004 setzte er das Studium als jüngster Student der Soloklasse an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover fort, zunächst bei Prof. Martin Dörrie und später bei Prof. Matti Raekallio, Nachfolger von Prof. Arie Vardi.

Seine Konzerttätigkeit reicht von Europa wie z.B. Deutschland (Kuppelsaal/Hannover), Frankreich (Salle Gaveau/Paris), Polen (Warsaw/Nat. Concert Hall), Belgien (großer Saal im königl. Konservatorium/Brüssel), Spanien, Italien, Rumänien, Tschechien (Theater/Marienbad), Russland (großer Saal des Moskauer Konservatoriums), Spanien (Auditorium/ Mallorca) bis Asien wie China (Konzertsaal in der verbotenen Stadt/Beijing), Taiwan (C.K.S. Memorial Concert Hall/Taipei) und Japan. Nebenbei hat er an zahlreichen Meisterkursen teilgenommen und dadurch die Möglichkeit gehabt, mit renommierten Persönlichkeiten wie Paul Badura-Skoda, Andrei Jasinski, Victor Merzhanov, Igor Shukov, Klaus Hellwig, Peter Feuchtwanger, Conrad Hansen, Pavel Gillilov, Tiny Wirtz, Yuri Ozum und Einar Steen-Nökleberg Lazar Berman, zusammenzuarbeiten. Yi Fan Chiang hat zahllose nationale und internatione Preise und Auszeichnungen erhalten.

 

Examenskonzert

Frederic Chopin - Leopold Godowsky:  3 Transkriptionen  - Waltz op.64 No.1 Des-dur "Minutewalzer"                                                             
Ferruccio Busoni:  Sonatine seconda
Sergej  Prokofiev:  Sonate No.7 op.83
Frederic Chopin:2 Nocturne  - op.62 No.2 E-dur op.48 No.1 c-moll
Frederic Chopin:  Sonate No.3 op.58

Donnerstag, 15. Januar 2009, 19:30 Uhr

Anna Khanina / Klavier

 

Anna Khanina wurde in Moskau geboren. Im Jahre 1984 wurde sie an der Spezialschule für besonders begabte Kinder (Gnessin-Musikschule Moskau) als Schülerin von Lidia Grigorjewa aufgenommen, die sie 12 Jahre später mit Auszeichnung abschloss.

1997 kam sie nach Deutschland und wurde an der Hochschule für Musik und Theater Hannover in der Klasse von Prof. Bernd Goetzke aufgenommen und begann ihr Studium der Musikerziehung und künstlerischen Ausbildung. Im Jahre 2001 beendete sie Ihre Studien erfolgreich und wurde in die Soloklasse der Hochschule für Musik und Theater Hannover aufgenommen.

In den Jahren 2005-2007 hat Anna Khanina ein zusätzliches Studium in den Vereinigten Staaten an der Roosevelt Universität in Chicago absolviert. Seit 2007 setzt sie ihr Studium in einer Promotion an der Staatlichen Universität von New York fort.

Sie ist Preisträgerin vieler Wettbewerbe und erhielt mehrere Förderpreise, unter anderem den Fördepreis der Friedrich-Jürgen-Sellheim Gesellschaft zur Förderung junger Künstler (sowohl als Solopianistin als auch Kammermusikerin (1998)), den Förderpreis im internen Hochschulwettbewerb (1999) und den Förderpreis der Sparkassen Finanzgruppe im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festival (2000).

Ihre Konzerttätigkeit konzentrierte sich bis 1996 auf Rußland. Seit 1997 ist sie außer in Rußland in vielen Konzerten in Deutschland (u.a.Hannover, Braunschweig, Karlsruhe, Wolfenbüttel, Helmstedt, Magdeburg), in den USA und Israel aufgetreten. Auch hat sie an vielen renovierten Musik Festivals teilgenommen.  In 2007 ist sie als Solistin mit dem Northewest Orchester in Chicago aufgetreten. Im Sommer 2008 wurde sie zum Norfolk Kammermusik Festival (Yale Summer School of Music) in Connecticut eingeladen. Ihre Konzerte wurden im Israelischen und im Chicago Rundfunk übertragen. 

Neben ihrer solistischen Tätigkeit widmet sie sich  in besonderem Maße der Kammermusik. So bildet sie mit dem Israelishen Geiger Guy Figer ein festes Duo, hat aber auch in verschiedenen anderen Besetzungen konzertiert, wobei das Repertoire bis zur Uraufführung eines zeitgenössischen Werkes reichte.

Examenskonzert
Josef Haydn: Sonate HobXVI/49 in E-Dur
Felix Mendelssohn: Variations Sérieusés op. 54
Paul Hindemith: Sonate Nr. 3
Claude Debussy: Images Book I and II

Karten und Preise

Alle Konzerte finden in der Hochschule für Musik und Theater Hannover statt
Konzert- und Theatersaal, Neues Haus 1, 30159 Hannover

Eintritt: 12 €/8 € (erm. 6 €)
Verpassen Sie keines der Konzerte und sichern Sie sich für ein Semester ihre Dauerkarte mit Platzgarantie zur Meisterstück-Reihe.
Dauerkarten-Preise: 60 €/ 48 € (erm. 30 €)

Kartenvorverkauf Mo, Di 14.00 bis 15.30 Uhr Do, Fr 10.00 bis 12.00 Uhr im Foyer der Hochschule für Musik und Theater Hannover am Neues Haus 1
Kartentelefon (Anrufbeantworter): 0511 3100-333
E-Mail kartenvorverkauf@hmtm-hannover.de

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