Peter Müller

- Stationen

Klavierstudium bei Prof. Bernhard Ebert, Hannover.

Erste Preise als Begleiter:
VdMK Bundeswettbewerb Gesang,
Mozartfest-Wettbewerb Würzburg,
ARD-Wettbewerb München,
Wettbewerb des Deutschen Musikrats Bonn.

Konzerte im Palau de la Musica (Valencia), Konzertverein Bozen, Palazzo
Mocenico (Venedig), Queens Hall (Edinburgh), Konzertgebouw (Amsterdam),
Theatre du Champs Elysées (Paris), Musikhalle (Hamburg), Gewandhaus
(Leipzig), Deutsche Oper (Berlin), Herkulessaal (München).

Funk- und Fernsehproduktionen mit zahlreichen Sendern der ARD.

Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

Dozent bei Kursen von Thomas Quasthoff und Renate Greiss.

- Personen

Zusammenarbeit mit:

  • Thomas Quasthoff, Bass-Bariton
  • Renate Greiss, Querflöte
  • Klaus Thunemann, Fagott
  • Ensemble l'art pour l'art , Neue Musik
  • Harald Weiss, Komposition
  • Jonas Bylund, Posaune
  • Pina Bausch, Ballett
  • Schauspielhaus Hannover

- Repertoire

  • Lied
    Schubert, Schumann, Brahms, Wolf, Strauß, Mahler, Fauré, Ravel, Debussy
  • Flöte
    Bach, Schubert, Prokofieff, Martin, Jolivet, Widor, Reinecke
  • Neue Musik
    Schönberg, Berg, Bartok, Eisler, Weill, Ginastera, Henze
  • Violine
    Beethoven, Brahms, Grieg
  • Fagott
    Telemann, Saint-Saëns, Dutilleux, Jolivet, Francaix, Skalkottas,
    Koechlin, Tansman
  • Posaune
    Martin, Weber, Hindemith, Casterède, Serocki, Dutilleux, Bozza
  • Theater
    Dreigroschenoper, Linie 1, Ich bin nicht Rappaport

- Pressestimmen

"Das 2. Schlußkonzert des ARD-Wettbewerbs (...) ließ zugleich auf einen
Klavierpartner oberen Ranges stoßen: auf den hierzulande bisher
unbekannten Peter Müller"

Süddeutsche Zeitung


"(...) ein vorzüglicher Begleiter, mit tiefster Einfühlung, feinstem
Anschlag und subtiler Dynamik."

Ruhr-Nachrichten


 "(...) lyrischer Widerpart am Klavier, der bereits in den kurzen
Introduktionen Atmosphäre versprüht. Es sind nicht nur seine
klangmalerischen Fähigkeiten, sondern auch sein schwereloses,
schlicht-poetisches Spiel, das ihn zu einem ebenbürtigen Partner
Quasthoffs macht."

Göttinger Tageblatt

 
"(...) mit gepfeffert und grotesk gespielten Harmonien in Müllers
Begleitung. (...) mehr noch, der Klavierpart erhöhte und verdeutlichte
die Interpretation des Sängers."

The London Times

- private Homepage

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